© Dee Hunter
ca. 24 Seiten / www.deehunter.de
COVER:
Jack will ein paar Sommertage mit seinen Studienfreunden verbringen – in einem Wald, der angeblich verflucht ist. Plötzlich verschwindet Jacks Tochter. Ein Albtraum beginnt …
REZENSION:
Als ich zufällig auf dieses „Buch“ gestoßen bin, lud ich mir dieses sogleich auf mein elektronisches Lesegrät, da ich schon einmal von Dee Hunter überzeugt worden bin.
Ehrlich gesagt, war mir aber nicht bewusst, dass es sich bei INS DUNKLE lediglich um eine Kurzgeschichte handelt – dies stellte ich erst beim Lesen fest.
Nichts desto trotz handelt es sich bei INS DUNKLE um ein nettes Häppchen, um sich ein Bildchen über die Autorin machen zu können. Die Geschichte dabei ist relativ leicht vorhersagbar und wirft nicht gerade mit Überraschungen um sich – nichts desto trotz gefällt Hunters Schreibstil sehr gut und somit sollte man dieser Autorin auch definitiv eine Chance geben. INS DUNKLE ist gleichzeitig in einem Kurzgeschichtenband der Autorin mit aufgeführt – somit könnte man auf dieses kurze Häppchen verzichten und gleich diesen einverleiben.
Mir persönlich hat dieses Häppchen recht gut gefallen, verweise aber trotzdem viel lieber auf den Roman DAS LABOR der Autorin, da dieser erheblich mehr „Nachhaltigkeitspotenzial“ beinhaltet.
Jürgen Seibold/07.06.2014
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